Der
Begriff des Edelsteins ist sehr unklar. Seit jeher wurden damit
seltene, besonders schöne Steine bezeichnet, die sich durch
Glanz, Durchsichtigkeit, Härte oder Farbe auszeichneten. In
der Zwischenzeit wird der Begriff Edelstein für alle Steine
verwendet, aus denen wir Schmuck oder Objekte schleifen
können.
Noch unklarer ist der Begriff der "Heilstein", da alle Edelsteine
heilsam sein können. Da im rechtlichen Sinne die Wirkungen von
Edelsteinen und Kristallen weder wissenschaftlich noch medizinisch
nachweisbar oder anerkannt sind gibt es keine
„Heilsteine“. Wohl aber kann die Geschichte der
Steinheilkunde über die Jahrtausende beachtliche Erfahrungen
vorweisen. Jedenfalls haben alle Großen der Heilkunst von den
alten Ägyptern über Hildegard von Bingen (1098-1179)
und Paracelsus (1493-1541) die Steinheilkunde in ihre Behandlungen mit
einbezogen.
Dies endete mit der Aufklärung im 17. Jh. Seit etwa 30 Jahren
erlebt diese Disziplin eine Renaissance, zumal über die
aktuellen Messmethoden (z.B. EEG) und über neue
Erklärungsmodelle (insbes. der Biophotonen) langsam ein
tragfähiger Boden entsteht. Die Vorreiter dieser neuen
analytischen Steinheilkunde sind vor allem Michael Gienger
und Walter von Holst.
Seit ca. 15 Jahren sind nun Edelsteine in Griffelform in den
Reflexzonen erfolgreich im Einsatz und weit länger schon
wurden sie in Kugel- und Seifenform oder einfach als Trommelsteine
dafür genutzt. Lassen Sie sich von den Edelsteinen inspirieren
und nutzen Sie unsere "Früchte der Erde" für Ihr
Wohlgefühl und vielleicht auch für die Gesundheit.
Weitere Informationen zu den Edelsteinen und Anwendungen erhalten Sie
in in meinem Web zu den
Edelsteingriffeln