„Stoffwechsel“
ist ein Begriff, der häufig gebraucht wird und oft
missverstanden bleibt. Genauer ausgedrückt gibt es eigentlich
drei Stoffwechselsysteme, die eng miteinander verwoben sind.
Der erste Ort, an dem Stoffe gewechselt werden befindet sich in den
Grenzschichten des Verdauungssystems, wo die aufbereitete Nahrung in
den Organismus aufgenommen, das Unverdauliche durchgeschleust und das
Übriggebliebene ausgeschieden wird.
Ein weiteres Stoffe Wechseln erfolgt an den Zellmembranen, an denen
Sauerstoff, Nährstoffe und andere lebenswichtige Substanzen in
das Zellinnere und die Verarbeitungsreste aus der Zelle heraus
geschleust werden.
Der
dritte und für die Therapie wesentliche Stoffwechsel findet
zwischen den beiden ersten statt. Damit ist das gemeint, was Pischinger
als Grundregulationssystem beschrieben hat und was eine wesentliche
Funktion des Bindegewebes darstellt.
Das Bindegewebe „ist das größte, den
Organismus ganzheitlich durchziehende System“ (Schlebusch),
ein bis zu zwölf Kilo schweres, mit Gewebsflüssigkeit
gefülltes Grundgerüst, in dem die Zellen eingebettet
sind. Da die 50 Billionen Zellen des Körpers nicht jeweils
einzeln versorgt werden können, hat die Evolution ein
Poolsystem entwickelt – unser inneres Urmeer. Die aus den
Gefäßen herbeigeführten Stoffe werden in
das Bindegewebe entlassen, wo sie dann über Diffusion und
aktive Transportprozesse zu den Zellen gelangen. Andersherum entlassen
die Zellen die Schlacken ihrer innerzellulären Arbeit auch in
das innere Urmeer. Dort sorgt das Lymphsystem für den
Abtransport zum Recycling oder zu den Instanzen der Ausscheidung.
Spätestens hier sollte klar sein, dass dieses
Stoffwechselsystem das zentrale Lebenselement der Zellen darstellt,
dass es von dessen Qualität abhängt, wie gut es den
Zellen geht.
Ist
dieser Stoffwechsel durch zu viele Schlacken, Medikamentenreste,
Umweltgifte oder falsche Ernährung belastet leiden die Zellen.
In einem sauberen Milieu hingegen werden die Zellen bestens versorgt.
In einem klaren Urmeer ist zudem ein hervorragender
Informationsaustausch gewährleistet, der über die
Biophotonenkommunikation zwischen den Zellen (nach Popp) besteht.
Ein gut funktionierender Stoffwechsel ist ein grundlegender Faktor
für eine erfolgreiche Reflexzonenarbeit. Daher müssen
alle Maßnahmen in den Reflexzonen durch
stoffwechselentlastende Behandlungen ergänzt und begleitet
werden. Dann kann der Organismus die Reflexzonenimpulse angemessen
umsetzen. Nutzen Sie zur Stoffwechselunterstützung die
Möglichkeiten der Naturheilkunde und insbesondere die
homöopathischen und phytotherapeutischen Produkte unserer
großartigen Firmen. Diese Begleitungen leisten einen
wesentlichen Beitrag für ganzheitliche
Reflexzonenbehandlungen.